Deutsch ZEW Economic Sentiment Dienstag, den 17. Januar 2012 um 03:29 Uhr Der ZEW-Index der deutschen Geschäftsstimmung stieg um 32,2 Punkte, Rekordhöhe im Januar. Der derzeitige Index liegt bei minus 21,6 Punkten, von minus 53,8 Punkten im Dezember. Januars Zunahme outgrew Analytiker Erwartungen von minus 49.3 Punktmesswert. ZEW Economic Sentiment sammelt Analysten und Investoren Erwartungen des Wirtschaftswachstums für die nächsten sechs Monate. Auch die Daten im Euro-Währungsgebiet zeigten im Januar eine Verbesserung. Der ZEW-Index für Euro-Länder stieg von 54,1 auf minus 32,5 Punkte. Nachrichten hatten gute Auswirkungen auf die Euro-Währung, die stärker gegen alle großen Gegenstücke am Dienstag erinnerte. Dieser Eintrag wurde am Dienstag, 17. Januar 2012 um 15:29 Uhr veröffentlicht und ist unter Forex News abgelegt. Sie können alle Antworten auf diesen Eintrag durch den RSS 2.0 Feed verfolgen. Responses sind derzeit geschlossen, aber Sie können Trackback von Ihrer eigenen Website. 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Der ständige Euro - ZEW - Bericht weist auf gesunde deutsche und euro - päische Volkswirtschaften hin. - EURUSDrsquos Stabilität über 1.05 könnte für eine Weile fortsetzen. - Sehen Sie den DailyFX Economic Calendar und sehen Sie, welche Live-Berichterstattung für die wichtigsten Ereignisrisiken Auswirkungen auf die Devisenmärkte für diese Woche auf dem DailyFX Webinar Kalender geplant ist. Der erste Hinweis auf die deutschen Wirtschaftsbedingungen im Dezember deutet darauf hin, dass Europersquos größte Volkswirtschaft immer noch gut abschneidet und dass das Wirtschaftswachstum dort sogar noch beschleunigen könnte, ein Signal, dass der Euro nun zumindest sein aktuelles Niveau für eine Weile halten könnte. Der ZEW I ndikator der Konjunkturerwartungen für Deutschland kam bei 13,8 Punkten. Marginal niedriger als die 14.0 erwartet und unverändert von November. Die ZEWrsquos-Bewertung der Ist-Situation in Deutschland kam jedoch mit 63,5 Punkten besser als bei den erwarteten 59,0 und den vorherigen 58,8. In der Eurozone insgesamt betrug der ZEW-Indikator für Economic Sentiment 18,1 Punkte. Von 15,8 auf, während die Bewertung der aktuellen Situation im Euro-Z-Bereich von minus 9,3 auf minus 8,3 Punkte anstieg. Ldquo Der ZEW-Indikator der Konjunkturerwartung bleibt zwar auf dem gleichen Niveau, denn die Bewertung der aktuellen Lage hat sich erneut verbessert, die Gesamtbewertung ist aber recht positiv, sagte rdquo-kommentierter ZEW-Präsident Professor Achim Wambach. Ldquo Dies wird unterstützt durch die kürzlich veröffentlichten positiven BIP-Wachstumszahlen für das Euro-Gebiet im dritten Quartal. Die beträchtlichen ökonomischen Risiken, die sich aus der angespannten Situation im italienischen Bankensektor ergeben, sowie die politischen Risiken, die die bevorstehenden Wahlen in Europa betreffen, scheinen in den Hintergrund gegangen zu sein, fügte er hinzu. Das ZEW, offiziell das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung. Ist eines der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute in Deutschland und seine monatliche Veröffentlichung wird eng an den Finanzmärkten beobachtet, da es als zukunftsgerichteter Bericht betrachtet wird. Die jüngsten Daten deuten darauf hin, dass EURUSD rsquos aktuelle relative Stabilität über 1,05 könnte für eine Weile fortsetzen, die von Gewinnmitnahmen in den Dollar vor diesem weekrsquos Key-Meeting der US-Rate-Einstellung Federal Open Market Committee geholfen. Was fast einstimmig erwartet wird, die US-Zinsen anzuheben. Die jüngste Stärke im DAX-Index führender deutscher Aktien lässt vermuten, dass sich die Sorgen um die Wirtschaft der Eurozone trotz anhaltender Sorgen um das italienische Bankensystem abschwächen. Am Dienstag veröffentlichte die UniCredit, die größte Bank von Italyrsquo, die Pläne, bis zu 13 Mrd. EUR in der bisher größten Staatsanleihe aufzulegen. Um seine Bilanz zu stützen und sich von Italyrsquo s breitere Bankenkrise zu distanzieren. Tabelle 1: EURUSD Tageszeitrahmen (17. November bis 13. Dezember 2016) Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts handelte EURUSD am Tag etwas tiefer, um 0,26 bis 1,0607. --- Geschrieben von Martin Essex. Analytiker und Redakteur Ansprechpartner Martin. Mailen ihn an martin. essexig
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